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Mart Saar - Bog Bard with a Worldview. Gesammelte Sololieder II
Kadri-Ann Sumera ist eine der herausragendsten und gefragtesten PianistInnen ihrer Generation Estlands. Sie wirkt als Solistin, Kammermusikerin wie auch als Korrepetitorin und ihr Repertoire erstreckt sich über eine breite Auswahl vom Barock bis zu zeitgenössischer Musik. Sie hat mehrere für sie geschriebene Werke uraufgeführt (zB. das Klavierkonzert von Märt-Matis Lill oder „A rebours“ von Nicolas Gilbert) und auch etliche wichtige Werke des XX. Jahrhunderts in Estland uraufgeführt, wie Karlheinz Stockhausens „Mantra“ für zwei Klaviere und Elektronik (mit Sabine Simon und Hendrik Manook), Olivier Messiaens „Harawi“ für Sopran und Klavier (mit Kai Kallastu) und John Cages „Tänze für zwei präparierte Klaviere“ (mit Hanna Heinmaa). Sie hat auch an Multimedia-Vorstellungen teilgenommen, zB. „Klang:Bild“, das estnische Klaviermusik mit Video und Lichtspiel verbindet. Natürlich bildet einen wichtigen Teil von Kadri-Anns Repertoires die Musik ihres Vaters, des bekannten estnischen Komponisten Lepo Sumera, aber auch die anderer estnischer Komponisten, wie Erkki-Sven Tüür, Ester Mägi, Eduard Tubin, Arvo Pärt ua.
Kadri-Ann Sumera hat an der Estnischen Musikakademie und der Musikhochschule Köln (Konzertexamen) bei Merike .Bürger, Ülle Sisa, Maigi Pakri, Professor Peep Lassmann und Professor Arbo .Valdma studiert. 2004/5 nahm sie an der Internationalen Akademie des Ensemble Modern in Frankfurt teil. 2000/2001 war sie DAAD-Stipendiatin in Deutschland.
Sie hat erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen, unter anderen bekam sie den II. Preis im Wettbewerb des Baltischen Rundfunks „Alternativ“ und Sonderpreise beim Klavierwettbewerb „European Piano Teachers’ Association“ in Zagreb und dem Wettbewerb für Estnische Pianisten.
Sumera ist Mitglied des Estnischen Interpretenverbandes und gehörte 2007-8 auch zu dessen Vorsitz. Sie hat zahlreiche Aufnahmen für den Estnischen Rundfunk gemacht. Kadri-Ann ist Gründerin des Ensemble Neue Musik Tartu. Als Solistin hat sie mit Orchestern wie dem Estnischen Staatlichen Symphonieorchester (Leitung Arvo Volmer), der Dresden Sinfonietta (Milko Kersten), und dem Stadtorchester Pärnu (Risto Joost) gespielt.
Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin und Pädagogin an der Tallinner Musikschule Georg Ots ist Sumera jahrenlang Moderatorin beim Estnischen Klassikradio gewesen und hat lange an der Tartuer Musikschule Heino Eller gewirkt. Sie ist eine der InitiatorInnen der Schulkonzert-Projekte in Estnischen Schulen - und fährt gern Kayak; ihre Wanderungen haben sie bis nach Malawi in Afrika und nach Grönland geführt.
Im Jahr 2015-16 wirkte sie an der Akademie der Tonkunst und der Musikschule in Darmstadt.
Kadri-Ann Sumera hat an der Estnischen Musikakademie und der Musikhochschule Köln (Konzertexamen) bei Merike .Bürger, Ülle Sisa, Maigi Pakri, Professor Peep Lassmann und Professor Arbo .Valdma studiert. 2004/5 nahm sie an der Internationalen Akademie des Ensemble Modern in Frankfurt teil. 2000/2001 war sie DAAD-Stipendiatin in Deutschland.
Sie hat erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen, unter anderen bekam sie den II. Preis im Wettbewerb des Baltischen Rundfunks „Alternativ“ und Sonderpreise beim Klavierwettbewerb „European Piano Teachers’ Association“ in Zagreb und dem Wettbewerb für Estnische Pianisten.
Sumera ist Mitglied des Estnischen Interpretenverbandes und gehörte 2007-8 auch zu dessen Vorsitz. Sie hat zahlreiche Aufnahmen für den Estnischen Rundfunk gemacht. Kadri-Ann ist Gründerin des Ensemble Neue Musik Tartu. Als Solistin hat sie mit Orchestern wie dem Estnischen Staatlichen Symphonieorchester (Leitung Arvo Volmer), der Dresden Sinfonietta (Milko Kersten), und dem Stadtorchester Pärnu (Risto Joost) gespielt.
Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin und Pädagogin an der Tallinner Musikschule Georg Ots ist Sumera jahrenlang Moderatorin beim Estnischen Klassikradio gewesen und hat lange an der Tartuer Musikschule Heino Eller gewirkt. Sie ist eine der InitiatorInnen der Schulkonzert-Projekte in Estnischen Schulen - und fährt gern Kayak; ihre Wanderungen haben sie bis nach Malawi in Afrika und nach Grönland geführt.
Im Jahr 2015-16 wirkte sie an der Akademie der Tonkunst und der Musikschule in Darmstadt.